Interview mit Domino’s Wassenaar: Die Leute sehen ihn kommen und er rückt unsere Marke ins Rampenlicht“.

Ein Lieferfahrzeug, das genügend Platz und eine große Reichweite bietet und den „Fuhr-park“ nachhaltiger macht. Genau das hatte Stephan van Veen, Franchisenehmer von Do-mino’s Wassenaar, gesucht. Nachdem ihm zum Carver geraten wurde, entschied er sich für die Investition. Sein Fazit: Der Carver ist die Zukunft und eine Investition, die sich lohnt. Stephan van Veen, Franchisenehmer von Domino’s in Wassenaar, stieß zufällig auf die Elektrofahrzeuge von Carver. Nach dem Tipp eines begeisterten Bewerbers, der Car-ver-Besitzer war, wurde er auf das in den Niederlanden hergestellte Elektroleichtfah-rzeug aufmerksam.

Entscheidung für den Carver

Bisherige Erfahrungen mit einem Elektro-transporter waren nicht von Erfolg gekrönt. Die Reichweite war in der Praxis selten er-reichbar und die Bauqualität ließ zu wün-schen übrig. Die Geschichte des Carver bestärkte Stephan, in einen neuen Elektro-transporter zu investieren. „Wir standen vor der Entscheidung: ein neues Auto oder ein Motorroller. Und dann sind wir auf den Car-ver gestoßen.“

Mehr Nachhaltigkeit im „Fuhrpark“ spielte auch eine Rolle: „Das war auf jeden Fall wich-tig. Elektrisches Fahren finde ich schon inte-ressant. Der Preisunterschied zwischen einem Carver und einem guten Elektroroller ist ge-ring. Ich dachte damals: Lasst uns das einfach mal ausprobieren. Es ist ein guter Mittelweg zwischen Auto und Motorroller. Das Ge-samtbild ist entscheidend. Für uns stimmt beim Carver einfach alles.“

Aufsehenerregend

Der neue Carver von Domino’s ist nun seit rund drei Monaten in Wassenaar unterwegs. „Er fällt wirklich auf und er verkauft sich gut. Wenn er vorfährt, schauen die Leute hin, und er lenkt die Aufmerksamkeit auf unsere Mar-ke. In der ersten Woche bekam ich ständig Nachrichten von früheren Mitarbeitern und Stammkunden mit der Frage: ‚Was ist da jetzt für euch unterwegs‘? Er hat schon Interesse bei Kolleginnen und Kollegen aus anderen Niederlassungen geweckt.“

Sicher und geschützt liefern

Das Lieferpersonal darf den Carver erst nach einem Fahrtraining bei Stephan fahren. „Ich erläutere ihnen kurz sein Fahrverhalten. Das ist einfach ein wenig anders. Viele haben zum Beispiel noch nie eine Handbremse verwen-det. Aber an die Fahrweise gewöhnen sie sich schnell.“ Außerdem erhalten sie eine Anleit-ung für eine optimale Reichweite mit dem Elektrotransporter. „Die Reichweite ist gut und wir können durch intelligentes Laden zwischen den Fahrten den ganzen Tag fah-ren.“

Für den Carver sind noch keine Kosten ange-fallen. „Bei meinen derzeitigen Motorrollern sind vor allem nach dem ersten Jahr die War-tungskosten hoch“, berichtet der Unter-nehmer. Verkehrsunfälle hat es bei seinem Lieferpersonal noch nicht gegeben: „Was Sicherheit und Schäden betrifft, ist es von großem Vorteil, dass Lieferfahrer und Lie-ferfahrerinnen mit dem Carver nicht wegrut-schen können; das Fahrzeug bleibt dank des dreirädrigen Fahrgestells stabil.“ Das Liefer-personal ist beim Fahren weniger gefährdet und kann die Türen schließen. „Außerdem gönne ich es meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dass sie bei Regen bequem und geschützt fahren können.“

Fahrer Paul erklärt Stephan van Veen den Carver
Carver ist die Zukunft

Wenn es nach Stephan geht, wird es im Fuhr-park des Franchisenehmers mit Sicherheit bald mehr Carver geben. Würde er seinen Berufskollegen den Carver empfehlen? „Ich würde ihnen auf jeden Fall zuraten, beson-ders jetzt, wo man ihn leasen kann.“